Wort & Bühne

Do
14.11.2024

20 Uhr
Einlass 19 Uhr
Halle

VVK € 23
zakk Ermäßigung

Und so holt Markus Barth in seiner neuen Liveshow die Schaufel raus und gräbt nach den Nuggets.
Der Meister des maximal-minimalistischen Stand-ups ("Eine Bühne, ein Mikro - alles andere überlass’ ich Helene Fischer“) buddelt überall da, wo’s funkelt - aber auch wo’s weh tut. Denn der Himmel weiß: Auch in Markus Barths Leben war nicht immer alles Pures Gold! Er pflügt durch seine eigene Biographie, feudelt durchs aktuelle Zeitgeschehen und schaut für sein Publikum sogar in die Zukunft („Ab welchem Alter muss ich eigentlich mit Rennradklickschuhen durch deutsche Weinorte stöckeln?“).
Nebenbei plaudert er nur scheinbar harmlos mit dem Publikum, schont niemanden (vor allem nicht sich selbst) und schafft mühelos den Spagat zwischen Schmerz und Pointe. Denn wir wissen: Komödie ist Tragödie plus Zeit. Gut, und ein paar Gags schaden auch nicht. Aber glauben Sie uns: Davon hat Markus Barth genug im Gepäck.

P.S.: Die letzte Show dieser Tour findet am 27.2.27 im Kölner Gloria statt. Danach ist Markus Barth erstmal weg. Auf Schatzsuche, quasi. Schauen Sie lieber vorher rein!

Markus Barth lebt und arbeitet seit vielen Jahren für die und in der Comedyszene. Anfangs als Texter und Chefautor für Deutschlands erfolgreichste Comedysendungen, dann entdeckte er die Stand-up Bühne für sich. Heute moderiert er seine eigene Show im BR Fernsehen („Kabarett aus Franken“), ist regelmäßiger Gast in allen Comedy- und Kabarettsendungen und hat eine Radiokolumne bei WDR5. Außerdem gelang ihm mit „Queer up! Comedy“ eine der erfolgreichsten Showentwicklungen der letzten Jahre, er ist Teil der „Delayed Night Show“ in der Kölner Comedia und tourt mit dem Comiczeichner Ralf König als „König mit Barth“ durch ganz Deutschland. Nebenbei begeistert er seine ständig wachsende Followerschaft auf allen Social Media Kanälen, fährt mit Mann und Hund im Wohnmobil durch Europa und nähert sich jedes Jahr ein bisschen mehr der Herstellung der perfekten Schmortomatensoße.

Veranstalter*innen: zakk