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Kubas Gesundheitswesen in Pandemie- und Blockadezeiten
Nationale und internationale Strategien und Aufgaben der Solibewegung
Die Coronavirus- Pandemie selbst hat die Unterschiede zwischen den kapitalistischen Gesundheitssystemen und dem des sozialistischen Kubas offenbart. Referent: Dr. Klaus Piel (Vorstand HCH, Humanitäre Cubahilfe Bochum und mediCuba Europa).
Politik & Gesellschaft
19.30 Uhr
Einlass 19 Uhr Halle
Eintritt frei
Die Coronavirus- Pandemie selbst hat die Unterschiede zwischen den kapitalistischen Gesundheitssystemen und dem des sozialistischen Kubas offenbart. Die Lage auf der Insel ist ganz anders, trotz des längsten und verschärften Wirtschafts-, Handels- und Finanzkrieges der Geschichte durch die USA.Während Kuba mit seiner medizinischen Zusammenarbeit in Dutzenden von Ländern Gesundheitsversorgung anbietet, geben die USA Millionen Dollar aus, um die Karibikinsel der "Sklaverei" und des „Menschenhandels“ zu bezichtigen. Das Beispiel Kubas wird von den Yankees nicht verziehen, sie setzen ihre subversiven Kampagnen fort und die Weltgesundheitsorganisation, die die lobenswerte Arbeit der kubanischen Gesundheitsfachleute anerkennt, ist für sie nur störend.Wir wollen an diesem Abend auf Kubas Gesundheitswesen in Pandemie- undBlockadezeiten eingehen, nationale und internationale Strategien gegen dieUS-Blockade diskutieren und die Ziele und Möglichkeiten der Solibewegungfür Kuba besprechen.Referent: Dr. Klaus Piel (Vorstand HCH, Humanitäre Cubahilfe Bochum und mediCuba Europa).
Veranstalter*innen: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kube e.V. Düsseldorf