Politik & Gesellschaft

So
01.07.2018

11 Uhr
Raum 4

Eintritt frei
Um Anmeldung wird gebeten: Damien.Haak@zakk.de

Von Hass-Tweeds bis zum totalen Ausraster - von der öffentlichen Beleidigung bis zum umgeschriebenen Trennungsbrief - wie entwickeln und schreiben wir Texte um einer neuen Zeit der ungezügelten Gemeinheiten und Perversitäten zu begegnen. So lange, so laut und so dreckig, wie es die Polizei erlaubt oder in Zukunft vielleicht auch nicht mehr.

Verena Meis, 1982 in Mönchengladbach geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sie ist promovierte Literatur- und Theaterwissenschaftlerin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf tätig. Zudem initiiert sie zahlreiche Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft, kultureller Bildung und künstlerischer Praxis.

Alexander Steindorf arbeitet als Schauspieler, Regisseur und Autor und lebt in Düsseldorf. Er hat unter anderem Visuellen Kommunikation an der Bauhaus-Universität in Weimar studiert,war an verschiedenen Jugendtheatern tätig und ab dem Jahr 2000 als Schauspieler am Deutschen Nationaltheater Weimar engagiert. Er arbeitete in über 70 Inszenierungen u. a. mit Daniela Löffner, Lisbeth Colthoff, Alexander Lang und Katja Paryla. Seit 2007 verwirklicht er zudem eigene Projekte als Schauspieler und Regisseur. Er wurde als bester Schauspieler des Jungen Schauspielhauses mit dem Gustaf-Theaterpreis 2015 ausgezeichnet. Alexander Steindorf ist Mitglied des Theaterkollektiv “per.Vers“ und Mitbegründer des Künstlerkollektiv “projekt-il“. Am Düsseldorfer Schauspielhaus waren unter seiner Regie (“projekt-il“) bisher die Arbeiten “Paradise Lost“, “Garten Eden“, “Godspeed!“ und “Do you feel the same?“ zu sehen. Des Weiteren ist er dort als Schauspieler in verschiedenen Produktionen zu sehen.

https://www.clublaut.zakk.de

Veranstalter*innen: zakk. Mit freundlicher Unterstützung des LVR / Landesjugendamt Rheinland.